Kein Alkohol ist auch keine Lösung – oder doch?

Shownotes

Ein Glas zum Anstoßen. Ein Drink zum Lockerwerden. Ein Wein zum Runterkommen.
Alkohol ist allgegenwärtig – auf Partys, in Serien, in Eltern-WhatsApp-Gruppen.

Doch was, wenn man nicht mittrinkt?
Wenn man keinen Aperol postet – sondern still schweigt?
Oder laut wird, weil man merkt: Das ist gar nicht so lustig, wie es aussieht?

Die Eine trinkt immer mal wieder ganz gerne, die Andere so gut wie nie.

In dieser Folge sprechen wir über persönliche Erfahrungen mit Alkohol – und über gesellschaftliche Widersprüche:
Warum wird Alkohol so romantisiert – obwohl er so viel kaputt machen kann?
Warum ist „Nein danke“ oft die unbequeme Antwort?
Was passiert, wenn eine trinkt – und die andere nicht?
Und was bedeutet es für Gesundheit, Gleichberechtigung und Selbstfürsorge, wenn eine Volksdroge ein Lifestyle ist?

Sabrina erzählt offen von ihren Phasen mit und ohne Alkohol – und Judith stellt einige nüchterne Fragen, die auch dich zum nachdenken bringen werden.

Klingt ernst? Ist es manchmal auch. Aber keine Sorge: Es gibt auch was zu lachen.
Zum Beispiel über hübsche Drinks, die niemand trinken wollte – und Partymomente, an die sich nur die Nüchterne erinnert.

Jetzt reinhören in eine Folge über Rausch, Reflexion – und das gute Gefühl, klar bei sich zu bleiben.
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